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Was ist MIPS?

MIPS steht für Multi-directional Impact Protection System. Das MIPS Brain Protection System (BPS) befindet sich im Helm, in der Regel zwischen dem Innenpolster und dem EPS-Schaum (einem hochwertigen Schaum zur Absorption von Energie). In bestimmten Aufprallsituationen kann das MIPS BPS gefährliche, auf das Gehirn übertragene Kräfte reduzieren.

Warum brauche ich MIPS?

Warum brauche ich MIPS? Unfallstatistiken zufolge trifft der Kopf bei einem Sturz meist schräg auf dem Boden auf. Ein schräger Aufprall erzeugt Rotationsbewegungen, auf die das menschliche Gehirn nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sehr empfindlich reagiert. Sie können schwere Verletzungen verursachen. Das MIPS BPS kann die Rotationsbewegungen reduzieren und so das Risiko einer Schädigung des Gehirns verringern. Das menschliche Gehirn ist genial – aber empfindlich. Bei einem schrägen Aufprall können Rotationsbewegungen Belastungen des Hirngewebes verursachen, was zu schweren Hirnverletzungen führen kann. Eine Gehirnerschütterung oder gar noch schwerere Hirnverletzungen entstehen in den häufigsten Fällen durch Rotationsbewegungen, die auf das Gehirn wirken. Durch das MIPS BPS System kann der Kopf im Helm gleiten, was die anderenfalls auf das Gehirn übertragene gefährliche Rotationsbewegung reduzieren kann. Wird die Rotationskraft umgeleitet, verringert sich das Risiko einer Belastung des Hirngewebes. Nach über 31.000 durchgeführten Tests sowie zusätzlicher Überprüfung und Bestätigung durch Tests seitens externer Stellen wissen wir, dass das MIPS BPS in bestimmten Aufprallsituationen zusätzlichen Schutz bietet.

Wie funktioniert MIPS?

Das MIPS Brain Protection System (BPS) wurde für zusätzlichen Schutz gegen die im Falle eines Sturzes auf das Gehirn übertragene Rotationsbewegung entwickelt. Sie kann leichtere und schwere Hirnverletzungen zur Folge haben. Bei Integration in einen Helm kann das MIPS BPS diese Rotationsbewegungen reduzieren, indem das System die wirkenden Kräfte abschwächt. Es handelt sich dabei um eine reibungsarme Schale, die ein Gleiten von 10 bis 15 mm des Kopfes innerhalb des Helms in alle Richtungen zulässt und die Rotationsbewegungen verringert. Das MIPS BPS sorgt so für zusätzlichen Schutz in Ihrem Helm.

Ein Helm mit oder ohne MIPS?

Rotationsbewegung aus einem schrägen Aufprall kann Belastungen des Gehirns verursachen, die wiederum zu Zerrungen des Hirngewebes führen können. Die Abbildung beruht auf Daten, die durch Sensoren im Kopf des Crashtest-Dummys erfasst wurden. Der mit einem Helm ausgestattete Dummy-Kopf wurde auf einem Prüfstand des MIPS-Labors in Schweden einem schrägen Aufprall ausgesetzt. Die Abbildung zeigt die Belastung des Gehirns durch einen schrägen Aufprall, wenn sich auf dem Dummy-Kopf dieselbe Art Helm befindet – mit und ohne MIPS BPS.

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